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Photo by: That Tomi Simatupang Incarnation
About: Tomi Simatupang Incarnation at Wassermusik Festival 2013 Berlin Germany
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Tip Magazine, August 2013
"Tomi Simatupang, born in Indonesia, is an integral part of Berlin's musical subculture. A gifted guitarist with a knack for exotic psychedelia (...)"
Tip Magazin, August 2013:
"Der aus Indonesien stammende Tomi Simatupang gehört zum festen Bestandteil der musikalischen Subkultur Berlins."
Göttinger Tageblatt, Mai 2009
"Je mehr ihr trinkt, desto besser klinge ich!" Hier hat Tomi Simatupang, der am Sonnabend nur mit einer alten E-Gitarre und Stimme bewehrt auf der Bühne des Nörgelbuff stand, sein Licht doch arg unter den Scheffel gestellt. Der gebürtige Indonesier überzeugte seine vornehmlich junge Zuhörerschaft mit einer Musikmischung aus Folk, Rock und Jazz, die besonders von seiner weichen und warmen Stimme mit ihrer großen Variabilität geprägt ist.
Tagesspiegel, Juli 2013 /////// Artikel in voller Länge lesen!
"Als Tomi Simatupang mit Anfang 20 nach Berlin kommt, entdeckt er die Singer-Songwriter-Szene (...). Aus dieser Phase gibt es die Platte 'Blame It On Your Monkey' und Uli M. Schueppels Dokumentarfilm 'Berlin Songs', der 2007 im Panorama der Berlinale lief. Darin werden noch fünf weitere Berliner Songwriter vorgestellt, doch die schönste Szene gehört Simatupang. Er steht in einer maroden Telefonzelle und schlägt mit den Händen auf die Wände ein, als sei die Zelle ein Percussioninstrument. Dazu singt er mit großer Inbrunst die Zeilen 'Everybody loves me too much/It’s so hard to keep in touch' – und kippt irgendwann durch das kaputte Türfenster nach draußen.
"Und so vermengt Tomi Simatupang, seit er vor knapp vier Jahren wieder nach Berlin kam, nun all seine kulturellen Einflüsse in der Musik. So sind mit den Trennstäbchen auf dem Gitarrenhals in gewisser Weise auch seine persönlichen Grenzen gefallen."
Radioeins RBB
"Thomas Aquino Arif Setiawan Simatupang – so bunt wie sein Name ist auch seine musikalische Herkunft." Interview und Livekonzert
Berliner Literarische Aktion 2011
"Die Tomi Simatupang Incarnation verdankt ihre außergewöhnliche Qualität in erster Linie ihrem Sänger und Songwriter, dem Allround-Talent Tomi Simatupang. Tomi, der sowohl in Deutschland und Indonesien als auch auf den verschiedensten Instrumenten zu Hause ist, führt seine Band als Gitarrist, Sänger und Komponist. Ein extrem spielfreudiger junger Musiker, dessen atemberaubende Vielseitigkeit von kulturellen Grenzgängen zwischen Asien und Europa geprägt ist. Sein Debüt 'Blame it on your Monkey' kann es mit gestandenen Singer-Songwritern und Folkrockern zwischen Asien und Amerika aufnehmen, manchen erinnern seine jazzig-intelligenten Songs gar an den frühen Frank Zappa. Simatupang experimentiert mit Sounds, Musikkonzepten und ungewöhnlichen Instrumenten. So entstanden unverwechselbare Stücke in einmaliger Verbindung von Pop, traditionell asiatischer Volksmusik und ernster Musik: eindringlich, experimentell, elektrisierend und unvergesslich. Simatupangs Interesse gilt den Sounds: dem Klang der Dinge, den Romantik klingender Räume, der global tönenden Stadt...
"Tomi Simatupang, born in Indonesia, is an integral part of Berlin's musical subculture. A gifted guitarist with a knack for exotic psychedelia (...)"
Tip Magazin, August 2013:
"Der aus Indonesien stammende Tomi Simatupang gehört zum festen Bestandteil der musikalischen Subkultur Berlins."
Göttinger Tageblatt, Mai 2009
"Je mehr ihr trinkt, desto besser klinge ich!" Hier hat Tomi Simatupang, der am Sonnabend nur mit einer alten E-Gitarre und Stimme bewehrt auf der Bühne des Nörgelbuff stand, sein Licht doch arg unter den Scheffel gestellt. Der gebürtige Indonesier überzeugte seine vornehmlich junge Zuhörerschaft mit einer Musikmischung aus Folk, Rock und Jazz, die besonders von seiner weichen und warmen Stimme mit ihrer großen Variabilität geprägt ist.
Tagesspiegel, Juli 2013 /////// Artikel in voller Länge lesen!
"Als Tomi Simatupang mit Anfang 20 nach Berlin kommt, entdeckt er die Singer-Songwriter-Szene (...). Aus dieser Phase gibt es die Platte 'Blame It On Your Monkey' und Uli M. Schueppels Dokumentarfilm 'Berlin Songs', der 2007 im Panorama der Berlinale lief. Darin werden noch fünf weitere Berliner Songwriter vorgestellt, doch die schönste Szene gehört Simatupang. Er steht in einer maroden Telefonzelle und schlägt mit den Händen auf die Wände ein, als sei die Zelle ein Percussioninstrument. Dazu singt er mit großer Inbrunst die Zeilen 'Everybody loves me too much/It’s so hard to keep in touch' – und kippt irgendwann durch das kaputte Türfenster nach draußen.
"Und so vermengt Tomi Simatupang, seit er vor knapp vier Jahren wieder nach Berlin kam, nun all seine kulturellen Einflüsse in der Musik. So sind mit den Trennstäbchen auf dem Gitarrenhals in gewisser Weise auch seine persönlichen Grenzen gefallen."
Radioeins RBB
"Thomas Aquino Arif Setiawan Simatupang – so bunt wie sein Name ist auch seine musikalische Herkunft." Interview und Livekonzert
Berliner Literarische Aktion 2011
"Die Tomi Simatupang Incarnation verdankt ihre außergewöhnliche Qualität in erster Linie ihrem Sänger und Songwriter, dem Allround-Talent Tomi Simatupang. Tomi, der sowohl in Deutschland und Indonesien als auch auf den verschiedensten Instrumenten zu Hause ist, führt seine Band als Gitarrist, Sänger und Komponist. Ein extrem spielfreudiger junger Musiker, dessen atemberaubende Vielseitigkeit von kulturellen Grenzgängen zwischen Asien und Europa geprägt ist. Sein Debüt 'Blame it on your Monkey' kann es mit gestandenen Singer-Songwritern und Folkrockern zwischen Asien und Amerika aufnehmen, manchen erinnern seine jazzig-intelligenten Songs gar an den frühen Frank Zappa. Simatupang experimentiert mit Sounds, Musikkonzepten und ungewöhnlichen Instrumenten. So entstanden unverwechselbare Stücke in einmaliger Verbindung von Pop, traditionell asiatischer Volksmusik und ernster Musik: eindringlich, experimentell, elektrisierend und unvergesslich. Simatupangs Interesse gilt den Sounds: dem Klang der Dinge, den Romantik klingender Räume, der global tönenden Stadt...
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